Schluckstörungen können durch neurologische Erkrankungen wie z.B. einem Schlaganfall, aber auch nach Operationen im Kopf-, Hals- und Brustbereich auftreten.
Die am Schluckvorgang beteiligten Strukturen und Nerven können geschädigt sein. Das bedeutet, dass es beim Schluckvorgang dazu kommen kann, das Teile der Nahrung nicht in die Speiseröhre sondern in den Bereich der Stimmbänder oder sogar bis in die Luftröhre geschluckt werden.